„Mir gefällt, dass ich Verantwortung übertragen bekomme. Mich motiviert, dass ich Anlagen und Projekte eigenständig abwickeln darf – so lernt man am meisten.“

Wie war Ihr Werdegang bei MARTIN?

Meinen ersten Kontakt mit der Müllverbrennung hatte ich in meiner Bachelorarbeit in der ich glaskeramische Beschichtungen für Wärmetauscher erforscht habe. In Österreich habe ich nach meinem Studienabschluss ein Traineeprogramm absolviert und danach einen Arbeitgeber in München gesucht und bin über eine Arbeitnehmerüberlassung im November 2018 zu MARTIN gekommen. Seit August 2019 bin ich in Festanstellung.

Was genau machen Sie bei MARTIN?

Mein Aufgabengebiet teilt sich in Großprojekte wie die Aufbereitungsanlage in Malmö, wo ich für Leittechnik, Anlagenbau und Maschinentechnik verantwortlich war. Aber auch in viele kleine Projekte zu den Themen Komponentenausbau oder Lebensdauerabschätzung, von der Angebotserstellung bis zu Montage- und Inbetriebnahmeüberwachung in ganz Europa. Der spannendste Zeitpunkt ist für mich nach Montageende kurz vor der Inbetriebnahme – da entscheidet sich alles.

Was schätzen Sie besonders an Ihrer Arbeit?

Ich schätze an meiner Arbeit die Kombination aus spannender Bürotätigkeit, Engineering und den Terminen vor Ort. Diese sind wichtig, da man erst durch die Erfahrungen vor Ort auch im Büro optimal leistungsfähig sein kann.
Ich schätze, dass MARTIN als Arbeitgeber den persönlichen Kontakt und den eigenen Blick auf die Situation vor Ort fördert und erkennt. Dies ist enorm wichtig, um die Kundschaft und die Anlage optimal betreuen zu können und qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten.
Meine Arbeit zeichnet außerdem aus, dass jeder Kunde, jede Kundin, jede Anlage ihre eigenen Anforderungen hat. Es gibt kulturelle Besonderheiten im Bereich Kommunikation, Engineering, aber auch im Verständnis von Wartung und Betrieb. Das ist für mich eine große Bereicherung – mit jedem Auftrag wird mein Spektrum erweitert und ich bekomme mehr und mehr Gespür für den Markt.

Warum haben Sie sich für ein Studium im Maschinenbau entschieden?

Erst hatte ich Elektrotechnik im Blick, aber das war mir zu trocken. Wie ich auf Maschinenbau gekommen bin, kann ich nicht genau sagen. Meine Eltern hatten vor meiner Geburt eine Wette am Laufen. Meine Mutter hat immer gesagt: „Wenn ich eine Tochter bekomme, wird sie Ingenieurin!“

Warum sollten Frauen eine Karriere bei MARTIN einschlagen?

Frauen sollten allgemein verstärkt in Ingenieurberufen arbeiten. In technischen und oft männlich dominierten Berufen bringen Frauen im Team wertvolle zusätzliche Facetten ein. Bei MARTIN liegt der Frauenanteil bei 25 % – das ist nicht schlecht, könnte aber mehr sein!
Meine Erfahrung ist: Wenn eine Frau Leistung bringen und Karriere machen möchte, bietet MARTIN alle Möglichkeiten. Die Vorgesetzten bieten viel Unterstützung und vermitteln ihr Wissen. Man bekommt Verantwortung und kann sich nicht hinter Konzernstrukturen verstecken – wer darauf Lust hat, für den ist MARTIN perfekt.

Was motiviert Sie bei MARTIN?

Das Büro. Die netten Kollegen. Der Kaffee auf der Dachterrasse. Die Arbeitsatmosphäre. Die Projekte sind toll und ich gehe gerne ins Büro.
Mir gefällt, dass ich Verantwortung übertragen bekomme. Mich motiviert, dass ich Anlagen und Projekte eigenständig abwickeln darf – so lernt man am meisten.

„Ich mag bei MARTIN die offene Atmosphäre, den persönlichen Kontakt. Man fühlt sich so wohl, dass man nicht mehr gehen möchte.“

Wie war Ihr Werdegang bei MARTIN?

Nach Studium und ersten Berufserfahrungen wollte ich meinen Marktwert testen und habe mich bei der Firma MARTIN beworben. Von Beginn an arbeitete ich in der Hauptabteilung Projekt und Vertrieb. Seit über 15 Jahren bin ich nun Abteilungsleiter, zuständig für unsere Kooperations- und Lizenzpartner. Dabei bin ich u.a. für die Auslegung und Angebote im Bereich Feuerung zuständig. Ebenso bin ich am Aufbau von neuen Partnerschaften beteiligt.
Ich dachte anfangs, ich bleibe so 3-5 Jahre... aber ich bin immer noch da. Das spricht eindeutig für die Firma!

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrer Arbeit?

Das Kooperations- und Lizenzgeschäft ist ein wichtiges Standbein der Firma MARTIN. Die Aufträge unserer Partner tragen zu unseren vielen internationalen Referenzen bei. Wir können in der Tat mit großen Firmen konkurrieren, obwohl wir im Verhältnis kleiner sind.

Wie lange sind Sie schon an Bord?

Am 01. April 2022 hatte ich tatsächlich mein 30-jähriges Firmenjubiläum. Und ich kann mir auch nichts anderes mehr vorstellen. Es hat sich natürlich unglaublich viel in dieser Zeit verändert, vor allem IT-technisch. Wir haben Prozesse effizient strukturiert und so die Abteilung maßgeblich vorangebracht.

Wie empfinden sie die Arbeitsatmosphäre bei MARTIN?

Ich mag die offene Atmosphäre, den persönlichen Kontakt. Man fühlt sich so wohl, dass man nicht mehr gehen möchte. In meiner Abteilung arbeite ich mit meinen Kollegen zum Teil seit zwanzig Jahren zusammen – wir sind ein eingeschworenes Team!

Wie würden Sie MARTIN als Arbeitgeber beschreiben?

Was die Firma MARTIN aus meiner Sicht wirklich besonders macht, ist, dass nicht sofort jedem Trend, jeder Richtung in der Wirtschaft blind gefolgt wird. Man besinnt sich auf seine Tradition, ist zugleich aber auch modern – und das stets mit Augenmaß.

„Wir sind die Ersten, die eine Anlage automatisch bewegen. Das ist faszinierend.“

Wie war Ihr Werdegang bei MARTIN?

Direkt nach meinem Studium der Umweltschutztechnik an der Universität Stuttgart habe ich in der Süddeutschen Zeitung die Stellenanzeige „Ingenieur (m/w/d) Inbetriebnahme“ der Firma MARTIN gesehen, mich beworben und wurde auch direkt eingestellt.

Wie lange sind Sie schon an Bord?

Seit 2011 bin ich im Unternehmen. Ich war die erste und bin im Moment auch die einzige Inbetriebsetzerin. Und nun leite seit Herbst 2021 ich die Abteilung Inbetriebnahme mit elf Mitarbeitenden. Ich hoffe, es kommen noch weitere Frauen in meinem Bereich dazu.

Was genau machen Sie bei MARTIN?

Wir InbetriebsetzerInnen sind die Ersten, die eine Anlage automatisch bewegen. Zuerst erfolgt die Kaltinbetriebnahme, bei welcher alle Systeme getestet und voreingestellt werden – dann drücken wir „die Knöpfe“ und die Anlage setzt sich in Bewegung. Das Schönste ist, wenn das erste Müllfeuer brennt. Das ist immer etwas Besonderes.

Wie sieht ein regulärer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Einen regulären Arbeitstag gibt es in diesem Sinne nicht. Zu Beginn meiner Karriere war ich für längere Zeit bei den Kunden europaweit vor Ort und habe diverse Inbetriebnahmen durchgeführt. Seit der Geburt meiner ersten Tochter 2015 bin ich nicht mehr für Monate, sondern nur noch für Wochen auf Anlagen und führe Feuerungsüberprüfungen, Optimierungen, Trouble Shooting und weitere spannende Serviceeinsätze durch. Wir InbetriebsetzerInnen kennen die Anlagen ganz genau.
Meine Familie hat mich auch schon für drei Wochen zu einem Einsatz nach Malmö begleitet. Ab und zu muss ich auch raus aus dem Büro. Ich will die Anlagen live vor Ort sehen.

Wie hilft Ihnen MARTIN Ihren Arbeitsalltag, Familie und Beruf zu vereinbaren?

Meine Vorgesetzten nehmen stets Rücksicht auf mich und meine Familiensituation. Es gibt immer eine Lösung. Und genau das möchte ich nun auch meinen Mitarbeitern weitergeben, damit sie bestmöglich alles unter einen Hut bekommen. Denn: Glückliche Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter.

Was macht MARTIN als Arbeitgeber aus?

Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren in vielen Belangen zum Positiven gewandelt. MARTIN ist ein guter, solider und sicherer Arbeitgeber. Ich schätze das Rahmenarbeitszeitmodell und die Regeln zum mobilen Arbeiten, welche mir ermöglichen, für meine Familie da zu sein.

„Für Menschen, die die Herausforderung suchen und wachsen möchten, sind MARTIN und KÜTTNER MARTIN definitiv die richtigen Unternehmen. Wer Eigeninitiative einbringt, dem wird die Möglichkeit gegeben, sich weiterzuentwickeln.“

Wie war Ihr Werdegang bei KÜTTNER MARTIN Technology?

Ich habe in Hamburg Maschinenbau studiert und es war mein Wunsch, im Anlagenbau zu arbeiten. Zunächst habe ich 2011 für MARTIN als Projektingenieur in der Abwicklung über eine Arbeitnehmerüberlassung gearbeitet. Ich habe direkt ein erstes eigenes Aufgabengebiet übertragen bekommen und durfte dann mehr und mehr Gewerke betreuen und dabei alle Stationen von der Ausschreibung über die Abwicklung bis hin zur Enddokumentation in Eigenverantwortung übernehmen.
2014 erfolgte der Wechsel in die Service-Abteilung/Modernisierung von MARTIN und damit dann auch die Direktanstellung. Hier durfte ich als Projektmanager die Leitung für Projekte übernehmen und konnte durch meine Rolle viele Abteilungen und Fachbereiche kennenlernen.
2018 wurde im Zusammenschluss von Küttner und MARTIN ein Joint Venture gegründet: die KÜTTNER MARTIN Technology. Mir wurde die Möglichkeit angeboten, beim Aufbau eines Unternehmens in der Klärschlammverbrennung mitzuwirken. Das habe ich als einmalige Chance gesehen und es hat mich fasziniert, selbst zu gestalten, Prozesse zu definieren und Teil dieser neuen Firma mit großen Zielen zu werden. Unser „Erstlingswerk“ haben wir von der Angebotsabgabe über die Umsetzung bis zur Inbetriebnahme komplett betreut und zu einem positiven Abschluss geführt – das hat mich persönlich geprägt und motiviert.

Was konkret hat dieser Werdegang für Ihre persönliche und fachliche Entwicklung bedeutet?

Es war zu Beginn meiner Arbeit für MARTIN super interessant für mich von der Planung bis zum Ende des Projekts mit dabei zu sein. Vor allem die Unterstützung der Inbetriebsetzung der Anlage vor Ort in Dänemark war sehr lehrreich und ich konnte direktes und umfangreiches Feedback für meine Folgeprojekte mitnehmen. Zudem habe ich durch meine Wechsel in den internen Abteilungen und später von MARTIN zu KÜTTNER MARTIN Technology weitere Kompetenzen, wie z. B. technisches Wissen, kaufmännische Aspekte oder die Verantwortung der Projekte bei Statusterminen und auch gegenüber den Kunden aneignen können. Somit konnte ich definitiv fachlich und persönlich wachsen und mich weiterentwickeln.
Für Menschen, die die Herausforderung suchen und wachsen möchten, sind MARTIN und KÜTTNER MARTIN definitiv die richtigen Unternehmen. Wer Eigeninitiative einbringt, dem wird die Möglichkeit gegeben, sich weiterzuentwickeln.

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen / Mutter-Gesellschaft MARTIN?

Durch meine vorherigen Positionen habe ich den Vorteil, dass ich sehr gut vernetzt bin und viele Kolleginnen und Kollegen von den früheren Aufgabenbereichen kenne. Das macht es mir einfach, interdisziplinär und integrativ zu arbeiten. Die direkte Kommunikation bereichert die Projekte. Umso intensiver die Mitarbeitenden aus den diversen Fachbereichen einbezogen werden, desto besser ist es für unsere Arbeit.

Was schätzen Sie persönlich als Mitarbeiter an KÜTTNER MARTIN Technology?

Ich schätze an MARTIN und KÜTTNER MARTIN Technology, dass ich sehr schnell ein breites Spektrum und vielseitige Aufgabenbereiche und Verantwortung und Vertrauen übertragen bekommen habe. Und jedes Projekt ist unterschiedlich und birgt neue Herausforderungen. Es wird nicht langweilig. Und wir sind ein junges, dynamisches Team, das interdisziplinär aufgesetzt ist. Das empfinde ich als sehr angenehm.

Was motiviert Sie bei KÜTTNER MARTIN Technology?

Mein persönlicher Ansporn ist, Großes zu bewegen. Jede kleine Aufgabe in der jahrelangen Projektphase zahlt auf das Ziel ein, ein großes Projekt und eine Anlage aufzubauen. Das ist meine Motivation.

„Bei KÜTTNER MARTIN tragen wir durch die Verbrennung von Klärschlamm zur Verringerung von Schlammdeponierung und Umweltrisiken bei. Ein Beitrag zur grünen Energie.“

Wie war Ihr Werdegang bei KÜTTNER MARTIN?

Geboren wurde ich in Indien. Seit 2017 bin ich in Deutschland. Ich habe zunächst in Bonn gearbeitet und bin gependelt. Über eine Stellenanzeige habe ich zu KÜTTNER MARTIN gefunden und nach einem ersten Online-Gespräch wurde ich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich war sehr glücklich, dass ich kurz danach eingestellt wurde.

Wie verlief die Einarbeitung?

Ich wurde sehr freundlich empfangen und eine Kollegin hat mich eingearbeitet. Da ich bereits bei meinem vorherigen Arbeitgeber als Anlagentechnikerin gearbeitet habe, musste ich mich nur in die neue Ausrüstung (Wurfbeschicker, Gebläse und Co.) einfinden. Wir sind eine gute Mischung aus erfahrenen IngenieurInnen und Young Professionals und das gesamte Team steht seit Tag 1 bei Fragen jederzeit zur Verfügung.

Warum haben Sie sich für ein Maschinenbaustudium entschieden?

Ich hatte das Privileg, im Umfeld des Stahlbauunternehmens meines Vaters aufzuwachsen und wollte immer das größte Konkurrenzunternehmen zur Firma meines Vaters aufbauen (lacht).

Wie lässt sich Ihr Aufgabengebiet beschreiben? Was machen Sie bei KÜTTNER MARTIN?

Meine Aufgaben reichen von der Anfrage bis zur Inbetriebnahme von Ausrüstungen. Wir arbeiten interdisziplinär mit allen Abteilungen, was durch den guten, direkten Austausch sehr gut funktioniert. Ich bin oft auf Dienstreisen und Inspektionen. Ebenso zählt die Vorbereitung von Datenblättern, Spezifikationen und die technische Klärung mit den Herstellern in der Engineering- und Designphase zu meinen Aufgaben. Ich prüfe Dokumente, Zeichnungen und QA Unterlagen von Ausrüstungen und ich kommentiere gerne die Fehler in den Lieferanten-Unterlagen (lacht).

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrer Arbeit?

Bei KÜTTNER MARTIN tragen wir durch die Verbrennung von Klärschlamm zur Verringerung von Schlammdeponierung und Umweltrisiken bei. Ein Beitrag zur grünen Energie. Das ist die Zukunft. Dafür arbeiten wir. Das ist meine Motivation.
Dabei sind meine Erfahrungen und Ideen bei meinem Chef jederzeit willkommen. Er hat großes Vertrauen in meine Arbeit und ich bekomme ein gutes Maß an Verantwortung übertragen. Mit meiner Arbeit leiste ich meinen Beitrag für die gute Qualität unserer Anlagen.

Was schätzen Sie besonders an Ihrer Arbeit? Was zeichnet Ihre Arbeit aus?

Unsere Teamarbeit ist, was KÜTTNER MARTIN so besonders macht. Meine Arbeit zeichnet die Teamarbeit und das Vertrauen in uns aus.
Unser Chef sagt immer: „Habt keine Angst Fehler zu machen, nur so lernt man.“ Wir lernen sehr viel und können dadurch wachsen und uns weiterentwickeln.

„Ich liebe meinen Beruf: Als passionierter Techniker bin ich stets wieder aufs Neue gefordert.“

Wie war Ihr Werdegang bei der Firma MARTIN?

Ich bin schon ein alter Hase. Seit Anfang der 1990er Jahre bin ich bereits im Unternehmen.
Die Technik der Firma MARTIN ist mir bereits während meines Maschinenbaustudiums in einem Lehrbuch begegnet. Als eine Stelle in der Konstruktion ausgeschrieben war, habe ich mich darauf beworben. Mich haben schon immer die vielen unterschiedlichen Komponenten einer Anlage fasziniert. Die jeweiligen Konstruktionsteile an unterschiedliche Gegebenheiten anzupassen, finde ich sehr spannend.
Seit einigen Jahren bin ich innerhalb der Abteilung Konstruktion für die Auslegung und Konstruktion der Hydrauliksysteme der Müllverbrennungsanlagen zuständig. Die Hydraulik ist sozusagen der Motor unserer Anlagen – ohne sie läuft nichts. Darüber hinaus beschäftige ich mich intensiv mit den Themen Pneumatik und Schmierung.

Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit?

Ich bin fasziniert von Technik – und zwar bis ins kleinste Detail. Ich bin sehr glücklich, meine Passion als Beruf ausüben zu können. In meinem Job muss man flexibel sein: Meine Arbeit ist alles andere als monoton. Ich empfinde es als tolle Herausforderung, stets individuelle Lösungen zu finden.

Welchen Beitrag leisten Sie für die Zukunft des Unternehmens?

Mit meiner Arbeit trage ich – gemeinsam mit meinen Kollegen – dazu bei, dass Müll gezielt beseitigt und sinnvoll reduziert wird.

Wie würden Sie die Firma MARTIN als Arbeitgeber beschreiben?

Bei MARTIN zu arbeiten bedeutet für mich Sicherheit. Ich habe hier in all den vielen Jahren noch nie Zukunftsängste gehabt. Und es bedeutet für mich Vielfältigkeit. Ich fühle mich gefordert und gefördert.
Und tatsächlich komme ich jeden Montag aufs Neue mit Freude zur Arbeit. Eigentlich kann ich mir gar keine andere Firma vorstellen.

„Kein Projekt ist wie das andere. Vielfältigkeit und Sicherheit – das heißt Arbeiten bei MARTIN.“

Wie war Ihr Weg zu MARTIN?

Im Jahr 1992, nach meinem Studium der Feinwerktechnik, habe ich mich deutschlandweit beworben.
Die Firma MARTIN stellte mich als Technikerin in der Abteilung Technische Auftragsabwicklung ein. Ich unterstützte dort das Projektteam, schwerpunktmäßig im Bereich CAD, aber auch in anderen Belangen der Auftragsabwicklung. Sukzessive erweiterte sich mein Aufgabenfeld. 1994 begann ich ein berufsbegleitendes Maschinenbaustudium. Es war eine Herausforderung, aber meine Kollegen haben mich wirklich super unterstützt.
Im Anschluss war ich bei der SAP-Einführung für das Auftrags-Controlling eingesetzt. MARTIN war eines der ersten mittelständischen Unternehmen, das SAP einführte. Dies waren sehr interessante Zeiten: Hier wurden wichtige Grundlagen für die künftige Ausrichtung etabliert.
Inzwischen bin ich in meiner Abteilung für die Abwicklung der Ersatz- und Verschleißteillieferungen für unsere Neuanlagen zuständig. In diesem Zusammenhang unterstütze ich auch die Abteilung Projekte & Akquisition bei der Kalkulation für Angebote.

Was schätzen Sie besonders an MARTIN?

Nach der Geburt meines ersten Kindes im Jahr 2001 pausierte ich beruflich für ein Jahr. Für mich war jedoch klar, dass ich wieder in meinen Job zurückkehren möchte. Dies war zur damaligen Zeit eher unüblich – v. a. für Frauen, die im technischen Bereich arbeiteten. Der Wiedereinstieg war absolut problemlos: Zusammen mit meinem Vorgesetzten organisierten wir mein Arbeitsmodell. So konnte ich mich gut um die Familie kümmern und verlor gleichzeitig nicht den beruflichen Anschluss. Und auch nach der Geburt unseres zweiten Kindes wurde mir der Wiedereinstieg einfach ermöglicht.
An meiner Arbeit schätze ich besonders, dass sie sehr vielfältig ist. Kein Auftrag gleicht dem anderen. Es geht darum, das Optimale im Zusammenwirken zwischen MARTIN, den Kunden und den Lieferanten herauszuholen.

Wie würden Sie die Unternehmenskultur beschreiben?

In den vergangenen Jahren hat sich viel bei der Firma MARTIN bewegt. Als mittelständisches Unternehmen sind die Wege kurz. Wir pflegen das persönliche Miteinander. Ideen sind stets willkommen.

Was macht MARTIN als Arbeitgeber aus?

Bei MARTIN habe ich einen sicheren Arbeitsplatz. Selbst in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten habe ich stets das Gefühl gehabt, dass ich bei einem sehr zuverlässigen Arbeitgeber beschäftigt bin. Das Unternehmen ist wirklich authentisch – und das bereits in der vierten Generation. Viele grundsätzliche Werte, wie etwa die Bodenständigkeit, besitzen noch heute Gültigkeit.

„Bei MARTIN sind keine Schienen verlegt. Man kann in alle Richtungen denken.“

Wie war Ihr Werdegang bei MARTIN?

Ich fing bei der Firma MARTIN 2008 als Werkstudent an. Nach meinem Abschluss als Wirtschaftsingenieur blieb ich dem Unternehmen treu – zunächst in der Abteilung Auftragsabwicklung. Dort war ich als Projektingenieur tätig und kümmerte mich u. a. um den Einkauf von Systemen sowie um Terminpläne für die Koordination des gesamten Projektes.
Da ich sehr gerne bei MARTIN arbeite, aber eine neue Herausforderung suchte, übernahm ich 2016 in leitender Funktion die Abteilung Vertrags- und Versicherungswesen. Hier verantworte ich die Verhandlung von internationalen Liefer- und Werkverträgen sowie das vertragliche Risikomanagement und das Versicherungswesen. Kurzum: Ich schaue, dass die richtigen Dinge in den Verträgen stehen.
Um mich weiter fortzubilden, absolviere ich derzeit einen berufsbegleitenden MBA-Studiengang (International Commercial & Contract Management). Dabei erfahre ich umfangreiche Unterstützung durch meinen Vorgesetzten.

Was schätzen Sie besonders an MARTIN?

Allen voran schätze ich, dass hier im Unternehmen keine Schienen verlegt sind. Man kann in alle Richtungen denken. Gute Ideen werden schnell vorangebracht. Ich persönlich erlebe MARTIN als sehr flexibles Unternehmen mit kurzen Wegen.

Welchen Beitrag leisten Sie für die Zukunft des Unternehmens?

Ich vermittle mit meiner Arbeit Vertrauen, Verlässlichkeit und Sicherheit für unsere Geschäftspartner. So entstehen vertrauensvolle, langjährige Beziehungen. Und das trägt auch wiederum zu unserer Marktposition bei.

Was macht MARTIN als Arbeitgeber für Sie aus?

MARTIN ist herausfordernd, flexibel, kreativ. Man könnte es vielleicht so beschreiben: Hier im Unternehmen herrscht eine Art Start-up-Mentalität mit gewachsenen Strukturen. Gleichzeitig hat das Unternehmen einen ganz klaren Blick darauf, wohin es in Zukunft will. Das finde ich gut.